Bei perfektem Ausflugswetter fuhren die Klassen 5, 6a und 6b der Auerberg-Werkrealschule gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Daniela Ballweg, Tina Eck, Elvira Monsch und Carolin Renschler in die Wilhelma nach Stuttgart. Alle freuten sich, die zum Teil im Biologieunterricht behandelten Tiere nun „live“ zu erleben. Nach kurzer Zeit im Stuttgarter Morgenstau war es soweit: Pinguine, Kamele, Bären, viele exotische Schlangen, der Streichelzoo und eine Menge andere Tiere konnten bestaunt und in Kleingruppen entdeckt werden. Absolutes Highlight waren die verschiedenen Affenarten von Bonobos bis Gorillas mit zum Teil Jungtieren, bei denen viel Action und Bewegung zu sehen war. Ein weiteres unvergessliches Erlebnis war ein Löwe, der gerade sein Mittagessen verspeiste. Erfüllt von vielen Eindrücken von bekannten und fremden Tieren kamen die 49 Schüler am Spätnachmittag wieder nach Walldürn zurück. Alle waren sich einig: dies war ein toller Ausflug.
Tina Eck
Um angehenden Schulabgängern die Attraktivität einer Dualen Ausbildung zu vermitteln, wurde an der Auerberg-Werkrealschule Walldürn ein Tag der Berufsorientierung durchgeführt. Gleich vier große regionale Arbeitgeber fanden sich am Dienstagvormittag in der Schule ein, um die Schülerinnen und Schüler über vorhandene Ausbildungsplätze zu informieren. Nach der Begrüßung durch Rektor Wolfgang Kögel und seiner Stellvertreterin Elvira Monsch konnten sich die Schülerinnen und Schüler ein Bild von den Unternehmen machen.
Herr Sesing von der Polizei Heilbronn stellte den Beruf des Polizisten vor. Mit Hund, beritten, auf dem Motorrad oder mit dem Helikopter – eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern machen diesen Beruf sehr attraktiv. Am 08.08.2019 können sich Interessierte einen genauen Einblick geben lassen, da von 17.00 bis 19.00 Uhr ein Informationsvortrag im Polizeirevier Buchen stattfindet.
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Lernen mal anders: Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassenstufen der Auerberg-Werkrealschule Walldürn informierten sich im Landratsamt Buchen über das Thema Milch.
„ Milch? Ne, die mag ich nicht“, davon waren viele Schüler am Anfang des Vormittags überzeugt. Wo Milch aber überall drin steckt und diese sogar, je nach Zubereitungsart, richtig lecker schmecken kann, erfuhren die Kinder und Jugendlichen beim Milchlehrgang des Fachdienstes Landwirtschaft in Buchen. Die Referentinnen für bewusste Kinderernährung (BeKi), Verena Büttner und Ulrike Kleinert, machten den Schülerinnen und Schülern die Milch im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft. Theoretisches Wissen wurde auf spielerische Art und Weise an verschiedenen Lern-Stationen vermittelt.
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Fotos von den Preisträgern
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Seit nunmehr bereits schon 16 Jahren besuchen Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn im Rahmen des Schulprojekts „Generationen verbinden“ auf freiwilliger Basis jeweils Mittwochs die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Pflegezentrums „Maria Rast“ und des Geriatriezentrums „St. Josef“ in Walldürn bereits seit 17 Jahren, um mit diesen einen gemeinsamen Nachmittag zusammen zu verbringen, was allen beteiligten Schülerinnen und Schülern ganz offensichtlich immer wieder viel Spaß und Freude bereitet und ihre soziale Kompetenz in ganz entscheidendem Maße fördert.
Am 08. Mai 2019 besuchten die Projektteilnehmerinnen Elham Benalia, Patricia Mircik, Anna-Maria Pfefferkorn, Ariana Rexhepi, Ann-Katrin Schleinkofer, Marie Shala, Mariam Sheik Said, Angelika Stobert und Kristina Waskin aus de Klassenstufe 9 der Auerberg-Werkrealschule Walldürn die Bewohnerinnen und Bewohner des AWO-Wohn- und Pflegezentrums „Maria Rast“ in Walldürn, um mit ihnen in der Begegnungsstätte unter dem Thema, Leitwort und Motto „Blumen“ einen gemeinsamen Nachmittag mit gemeinsamem Singen, Gedichte, Sprichwörter und Märchenbeiträgen, Tanzdarbietungen, Aerobic-Vorführung, Aktivierungs-Gedächtnisschulung und Mobilisations-Programmbeiträgen zusammen zu erleben.
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Der Initiative „Herz statt Hetze“ ist es gelungen, erneut ein wichtiges und interessantes Thema zur Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und damit zur Stärkung der Demokratie in die Schulen zu tragen. Die Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel freuten sich, dass mit dem Film „Meine Familie, die Nazis und ich“ und der anschließenden Diskussionsrunde mit Katrin Himmler, der Großnichte des Reichsführers SS Heinrich Himmler, den Neunt- und Zehntklässlern des Bildungszentrums ein wichtiger Impuls für eine emotionalere Reflexion des Themas Nationalsozialismus geboten wurde.
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Sieger der Oberstufe
Sportabzeichen 2018
Unter dem Motto „Sportabzeichen – Dein Olympia“ erfüllten im Jahr 2018 insgesamt 75 von insgesamt 171 Schülerinnen und Schüler und damit 43,8 Prozent aller Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn die Bedingungen für das Deutsche Jugendsportabzeichen – darunter 32 Mädchen und 43 Jungen. Die Leistungsanforderungen waren wie in jedem Jahr wieder altersmäßig abgestuft. An der Sportabzeichen-Aktion 2018 der Auerberg-Werkrealschule Walldürn beteiligte Sportlehrerinnen und Sportlehrer waren Sabine Eiler, Lena Lauer, Carsten Müller, Ute Pföhler und Jörg Singer.
Folgende Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn waren im Sportabzeichenjahr 20018 beim Schulsportabzeichenwettbewerb des Oberschulamtes Karlsruhe erfolgreich (in Klammer die Zahl der erfolgreich abgelegten Prüfungen insgesamt):
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Welche Schulart entspricht den Fähigkeiten, Fertigkeiten und Neigungen meines Kindes am besten? An welcher konkreten Schule wird sich mein Kind in den nächsten fünf bis sechs Jahren wohlfühlen? Fragen, die derzeit die Eltern der Viertklässler beschäftigen und manchmal sogar umtreiben. Eine wichtige Hilfe für eine fundierte und abwägende Entscheidung bietet deshalb der Schnuppertag der Walldürner Schulen, den die Konrad-von-Dürn-Realschuie und die Auerberg-Werkrealschule Walldürn wieder gemeinsam durchführten.
Schwungvoll hießen die beiden fünften Klassen der Realschule die Gäste mit dem afrikanischen Begrüßungslied „Funga Alafia“ willkommen: Unter der Leitung von Realschullehrerin Christina Bundschuh brachten sie gesanglich und mit Trommeln und Rhythmusinstrumenten die Botschaft „Ich freue mich: ich grüße dich mit Kopf, Worten und Herzen“ zum Ausdruck. Und auch die beiden Schulleiter Wolfgang Kögel und Patrick Schmid freuten sich, so viele gespannte Viertklässler mit Eltern willkommen heißen zu können.
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Neue Wege ging vor Kurzem die Auerberg-Werkrealschule Walldürn – und zwar besonders spannende und abwechslungsreiche: In einem gemeinsamen Kooperationsprojekt besuchten die beiden 9. Klassen mit ihren Klassenlehrern Jan Steinbach und Matthias Müller das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Lampoldshausen (Landkreis Heilbronn) und führten im dortigen Schülerlabor mehrere Experimentierrunden durch. Auf spielerische Weise wurden die Schüler so mit der Wissenschaft vertraut gemacht.
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Fußball ist eindeutig ein wichtiger und beliebter Bestandteil des Sportunterrichts an hiesigen Schulen. Entsprechend ist das Hallenfußball-Turnier eine feste Größe im Schulleben der Konrad-von-Dürn-Realschule und der Auerberg-Werkrealschule Walldürn. Verantwortlich für dessen Durchführung zeichneten sich auch in diesem Jahr die Sportlehrer Jörg Singer und Thomas Tonnier, die die Ober- und Unterstufen des Bildungszentrums per Los in jeweils drei Gruppen eingeteilt hatten, in denen die Mannschaften jeder gegen jeden um den Einzug in die Zwischenrunde spielten.
In der Zwischenrunde der Unterstufe besiegte die Klasse 7a der Realschule (RS) mit 1:0 die 6b und die 7b RS mit einem deutlichen 3:0 die Klasse 5 der Werkrealschule (WRS), während sich nach Neunmeterschießen die Klasse 7WRS mit 0:1 und die 6aRS mit 2:0 gegenüber den Klassen 5bRS und 6WRS durchsetzen konnten. Entsprechend standen sich im Halbfinale mit der 7bRS und der 7WRS bzw. der 6aRS und der 7aRS ähnlich starke Klassen gegenüber. Mit einem 5:4 sicherte sich die Klasse 7WRS nach spannendem Neunmeterschießen den Einzug ins Finale. Ähnlich spannend machte es die 7aRS mit einem 1:0-Sieg über die 6aRS. Beim Spiel um Platz 3 schaffte die 7bRS mit einem 1:0 über die 6aRS den „Sprung aufs Treppchen“, während sich die Klasse 7aRS im Finale der Unterstufe mit einem 2:0 über die 7WRS den Turniersieg sichern konnte.
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(ff)Es häufen sich die Fälle von Ausgrenzung, Hass und Gewalt, sodass Fast jede Schule in Deutschland sich mit diesen Themen auseinandersetzen muss. Aus diesem Grund hat die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey Anfang des Jahres 2018 das Programm Respekt Coaches ins Leben gerufen. Der Caritasverband für den Neckar-Odenwald-Kreis hat hierbei den Zuschlag für eine der bundesweit 175 Stellen erhalten. Die Schulen werden durch den Respekt Coach unterstützt und spielen eine wichtige Rolle als Anlaufstelle für die primär-präventiven Angebote. Für jede Schule wird individuell ein Präventionskonzept, sowie eine Kooperationsvereinbarung entworfen, welche die Präventionsinhalte an der jeweiligen Schule festlegt.
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Neunt- und Zehntklässler informieren sich über Ausbildungsberufe bei EDEKA
Das Angebot ist nicht nur im Supermarkt vielfältig. Auch auf dem Ausbildungsmarkt gibt es zahlreiche Auswahlmöglichkeiten. Doch wer die Wahl hat, der hat bekanntlich auch die Qual. Die Neunt- und Zehntklässler der Auerberg-Werkrealschule erhielten am vergangenen Freitag einen Einblick in die bei EDEKA angebotenen Ausbildungsberufe.
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Sandy Siebert aus der Klasse 6a hat in der Stadtbibliothek den Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels gewonnen. Sandy darf nun am Kreisentscheid für den Neckar-Odenwald-Kreis in Mosbach teilnehmen. Für die Auerberg-Werkrealschule waren Talline Papp, Nikita Zimmer und Sandy Siebert (Klasse 6a) sowie Amy Hefner, Leonie Görldt und Emilie Rabl (Klasse 6b) ins Rennen gegangen. Aus einem selbst gewählten Buch lasen die Kinder ca. 3 Minuten vor. Danach mussten die Klassensieger einen für sie unbekannten Text bewältigen.
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Vergangenen Freitag endete an der Schule am Limes in Osterburken der Lehrgang für die diesjährigen Schulsportmentoren. An drei Tagen wurde den teilnehmenden Schülerinnen und Schüler alles Wissenswerte rund um das Thema Schulsportmentoren vermittelt. Eine praktische und theoretische Prüfung rundete den Lehrgang ab, so dass ab dem kommenden Schuljahr motivierte und gut ausgebildete Schulsportmentoren an Ihren Schulen zum Einsatz kommen können.
Am Mittwoch, dem 28. Februar 2018 von 17.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr findet an der Auerberg-Werkrealschule und an der Konrad-von-Dürn-Realschule eine Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen und deren Eltern statt. Nach einer gemeinsamen Begrüßung im 2. Obergeschoss der Auerberg-Werkrealschule können die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Workshops kreativ tätig werden, um so die Schulen des Bildungszentrums, ihre Fachräume und ihre Bildungsinhalte ein wenig besser kennen zu lernen. Die Eltern werden in dieser Zeit von den Schulleitern und Fachlehrern über die unterschiedlichen Anforderungsprofile der Auerberg-Werkrealschule und der Konrad-von-Dürn-Realschule informiert. Auch eine Cafeteria lädt in der Neuen Aula der Konrad-von-Dürn-Realschule zum Verweilen ein.
Walldürn. Einsatzbereitschaft, Gemeinschaftssinn und die Teamfähigkeit zählen heutzutage zu den sogenannten „Soft Skills“, die wichtige Bausteine für berufliche und private Erfolge sind. Und wo ließen sich diese besser trainieren als in Mannschaftssportarten? Dementsprechend gehört Völkerball wohl zu den beliebtesten Spielen in vielen Sportstunden – und natürlich auch, weil das rasante Spiel einfach Spaß macht. Sowohl der Teamgeist als auch der Spaß waren wieder einmal gefordert und garantiert, als das Bildungszentrum Walldürn vergangenen Dienstag traditionell sein Völkerballturnier der Mädchen veranstaltete.
Bereits vor Beginn des Unterstufen-Turniers in den letzten drei Schulstunden des Vormittags konnte man bei manchen Klassen die Anspannung spüren: Der unbedingte Siegeswille der Klassen zeigte sich im absoluten Einsatz der jeweils sechs Feldspielerinnen plus „König“, die sich bei einer Spielzeit von sechs Minuten im sportlichen Wettstreit miteinander messen wollten, und natürlich ebenso im lautstarken Anfeuern durch den Rest der Klasse. Nach der Spielzeit wurden die Anzahl der Feldspieler und die „Leben des Königs“ gezählt, so dass sich für die Unterstufe folgende Platzierung ergab: Platz 9: 5 WRS; Platz 8: 5a RS; Platz 7: 6 WRS; Platz 6: 5b RS; Platz 5: 6a RS; Platz 4: 6b RS. Bei der Siegerehrung durch Schulleiter Wolfgang Kögel konnte sich die 7ab RS über den dritten, die 7c RS über den 2. und die 7 WRS über den Turniersieg freuen.
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Walldürn. Sportlicher Ehrgeiz, Einsatzbereitschaft und Teamgeist waren gefragt, als vergangenen Donnerstag die Konrad-von-Dürn-Realschule und die Auerberg-Werkrealschule ihr bereits zur Tradition gewordenes gemeinsames Hallenfußballturnier veranstalteten. Denn nun galt es, mit den anderen Klassen in sportlichen Wettstreit zu treten. Das Ziel, für die eigene Klasse den bestmöglichen Erfolg zu erreichen, stachelte viele Schüler zu besonderen Leistungen an. Dass sie dabei von ihren Klassenkameraden und der Schulgemeinschaft angefeuert wurden, verstärkte oftmals den Kampfgeist, so dass das Publikum gute, aber auch faire Spiele zu sehen bekam.
Die Sportfachschaft hatte die Ober- und Unterstufen per Los jeweils in zwei Gruppen eingeteilt, in denen die Mannschaften jeder gegen jeden um den Einzug ins Finale spielten. Innerhalb der Gruppen konnten sich bei der Unterstufe die Klassen 7cRS und 7bRS als Erste gegenüber den Zweitplatzierten 7aRS und 7WRS durchsetzen. Beim Spiel um Platz 3 machten es die beiden siebten Klassen spannend, denn nach dem Endstand 0:0 bewies die 7WRS mit einem 2:1 im Siebenmeterschießen die besseren Nerven und sicherte sich damit einen Platz auf dem Treppchen. Auch die Klasse 7bRS konnte das Finale erst durch ein 2:1 im Siebenmeterschießen gegen die gleich starke 7cRS für sich entscheiden.
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Der diesjährige Vorlesewettbewerb der 6. Klassen fand traditionell in der Stadtbibliothek Walldürn statt. Jedes Jahr wird dieser Wettbewerb vom Börsenverband des Deutschen Buchhandels ausgeschrieben. Die Schüler, die sich in regionalen und landesweiten Ausschreibungen durchsetzen, werden im Juni des nächsten Jahres zum Bundesfinale eingeladen.
Geübt und weiterentwickelt werden sollte die Fertigkeit, bekannte und unbekannte Texte vorzulesen. Dabei ging es primär nicht um das möglichst fehlerfreie Abspulen von einstudierten Texten, sondern Kriterien wie Textverständnis, Lesetechnik und Textgestaltung spielten eine übergeordnete Rolle. Als Zuhörer gewann man den positiven Eindruck, dass die Beteiligten gerne ein Buch zur Hand nehmen und Spaß am Lesen haben.
Mit dem Ziel, die nächste Runde auf Kreisebene zu erreichen, traten 12 Teilnehmer an: aus der Konrad-von-Dürn-Realschule: Klasse 6a Fenja Müller, Viktoria Baumgärtner und Eric Bechthold, Klasse 6b Jason Hauk, Simon Hasenstab und Valeria Gojani, aus der Auerberg-Werkrealschule Ayleen Dörr, Diana Ganin und Kleopatra Kampourantonis und aus der Nardini-Schule Nathan M., Djamila A. und Enrico S. Alle Kinder lasen zuerst ca. 3 Minuten aus einem selbstgewählten Buch vor.
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Erfolgreiche Teilnahme der Klasse 6 der Auerberg-Werkrealschule
Auf Initiative des Klassenlehrers Jörg Singer nahm die letztjährige Klasse 6 an der Aktion „Be Smart – Don't Start“ teil – und das erfolgreich.„Be Smart Don’t Start“ ist ein Wettbewerb der Europäischen Union gegen das Rauchen, der gleichzeitig in verschiedenen Ländern der EU durchgeführt wird und Schüler zwischen 11 und 14 Jahren motivieren soll, mit dem Rauchen gar nicht erst anzufangen.
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Die Freude unter den Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule war groß, als kurz nach den Pfingstferien eine neue Kommunikationsecke im Erdgeschoss der Schule installiert wurde.
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Walldürn. In wenigen Wochen steht für die aktuellen Viertklässler ein wichtiger Tag an: Am 4. und 5. April müssen sie sich festlegen, welche Schule sie in den nächsten fünf bis sechs Jahren besuchen werden. Eine weitreichende Entscheidung, bei der die Eltern einschätzen können müssen, welcher Schultyp und welche Anforderungen ihrem Kind und seinen Fähigkeiten gerecht wird, und in welcher Schule es sich wohl fühlen wird. Um den Familien diese Entscheidung zu erleichtern, laden die beiden Walldürner Schulen, die Auerberg-Werkrealschule und die Konrad-von-Dürn-Realschule, seit einigen Jahren zu einem gemeinsamen Schnuppertag ein. Und so freuten sich die beiden Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel, sehr viele interessierte Kinder mit Eltern im Walldürner Bildungszentrum begrüßen zu dürfen. Eingestimmt wurden die Gäste in den Abend mit den melodischen Klavierstücken „Die fabelhafte Welt der Amelie“ und „Until July“, die Sophie Conrad und Laura Schiffmacher gekonnt präsentierten.
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Walldürn. Ehrgeizige und engagierte Spieler auf dem Feld, anfeuernde und motivierende Klassenkameraden auf den Zuschauerrängen der Nibelungenhalle – dieses turbulente Bild präsentiert sich regelmäßig, wenn Auerberg-Werkrealschule und Konrad-von-Dürn-Realschule gemeinsam ihre Fußball- oder Völkerballturniere durchführen. Am vergangenen Dienstag nun oblag es den Mädchenmannschaften des Bildungszentrums, vollen Einsatz zu zeigen und die „Klassenehre“ zu verteidigen.
Bei dem von den Sportfachschaften (federführend von Sybille Hofer-Hasenstab und Silvia Spiesberger) organisierten Turnier traten die zehn Mannschaften der Unterstufe in den letzten drei Schulstunden des Vormittages gegeneinander an, während sich die acht Oberstufen-Mannschaften am Nachmittag in sportlichem Wettstreit miteinander messen durften.
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Im Wahlpflichtfach Gus – Gesundheit und Soziales – Bereich: Vorsorge und Pflege hatten wir schon einmal vor einigen Jahren eine „Kissenaktion“ durchgeführt. Diese Aktion wiederholten wir in diesem Schuljahr 2015 / 2016. Dabei stellten wir 61 Kissen als Präsente her, um den Bewohnerinnen und Bewohnern von Station 1, 2 und 3 des Geriatriezentrum „Sankt Josef“ in Walldürn eine Freude zu bereiten. Ins Leben gerufen wurde diese Aktion durch das Projekt „Aktiv am Mittwoch – Generationen verbinden“.
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Walldürn. Längst ist es eine feste Einrichtung und liebgewonnene Tradition, dass Konrad-von-Dürn-Realschule und Auerberg-Werkrealschule ein gemeinsames Fußballturnier durchführen. Dies stärkt nicht nur das Miteinander in den Klassen, sondern zeigt auch, dass die beiden eigenständigen Schulen als Bildungszentrum gut zusammenarbeiten können. Für die Schülerinnen und Schüler steht natürlich der Ehrgeiz und Kampfgeist für die Klasse im Vordergrund, aber auch der Spaßfaktor kommt bei einem solchen Ereignis nicht zu kurz. Dies wird gerade auch dank der guten Organisation durch das bewährte Team Jörg Singer und Thomas Tonnier erst möglich.
So maßen sich am Vormittag die Klassen der Unterstufe untereinander. In zwei Vierer-Gruppen und einer Dreier-Gruppe spielte jeder gegen jeden. Das erste Halbfinale entschied die 6bRS beim Siebenmeterschießen mit einem 2:1 gegen die 5bRS für sich, während sich im zweiten Halbfinale die 7aRS ebenfalls nach Siebenmeterschießen gegen die 7b der Werkrealschule durchsetzen konnte. Dafür sicherte sich die 7bWRS anschließend mit einem 2:0 den dritten Platz. Spannend war das Finale der Unterstufe, das letztlich die 6bRS mit einem 4:3 gegen die 7aRS für sich entscheiden konnte. Überhaupt war es der „Vormittag des Siebenmeterschießens“, denn jedes Platzierungsspiel wurde erst durch die Nervenstärke von Siebenmeterschütze und Torwart entschieden.
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(Eck) Walldürn. Der erste Schultag an der neuen Schule: Für die betroffenen Kinder sicher immer mit einer gewissen Anspannung und freudiger Erwartung verbunden, für viele Eltern ein emotionaler Moment, weil wieder ein neuer Lebensabschnitt für ihr Kind beginnt. Beides hatte Raum in der kurzen Begrüßungsfeier für die Fünftklässler des Bildungszentrums Walldürn. So hießen die Siebtklässler der Auerberg-Werkrealschule „die „Neuen“ nicht nur herzlich willkommen, sondern äußerten mögliche Gedanken wie „Ich freue mich, alte Klassenkameraden zu sehen… Hoffentlich sind die Lehrer nett… Finde ich neue Freunde?.. Wann geht es richtig los?“ Und die mögliche Wehmut mancher Eltern bei diesem neuerlichen Schritt ins Selbständigwerden fand im melancholischen Klavierstück „Der Kobold“, mit dem Sophie Conrad (7b) von der Konrad-von-Dürn-Realschule in die Feierstunde einstimmte, ihren Ausdruck.
So freuten sich auch die Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel, die Jüngsten der Schulgemeinschaft gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern begrüßen zu dürfen. Und sie gestanden den Schülern, dass es auch für sie als Schulleiter ein besonderer Tag sei, dass eine gewisse Nervosität bei den Neulingen absolut nachvollziehbar sei. Nach dem von Laura Schiffmacher (RS7b) präsentierten Klavierstück „Sommernachtstraum“ kam der spannende Moment für die Schüler: Die neuen Klassenlehrer stellten sich vor und sie wurden nicht nur ihren Klassen zugeteilt, sondern gleichzeitig – symbolisch ausgedrückt durch die eigene Unterschrift bei der jeweiligen Klasse – offiziell Teil des Bildungszentrums Walldürn.
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Walldürn. Strahlender Sonnenschein und endlich mal Sommerwetter sorgten nicht nur für gute Rahmenbedingungen zur gemeinsamen Durchführung der Bundesjugendspiele am Bildungszentrum Walldürn. Sie sorgten auch für gute Stimmung und strahlende Gesichter bei den teilnehmenden Schülern und den bewertenden und anfeuernden Lehrern. So ermöglichten die guten äußeren Faktoren – vor allem auch Dank der guten Organisation durch die Sportlehrer Jörg Singer von der Auerberg-Werkrealschule und Thomas Tonnier von der Konrad-von-Dürn-Realschule – den Kindern und Jugendlichen, möglichst gute Ergebnisse in den Disziplinen Wurf, Sprung, Sprint und Mittelstrecke zu erzielen.
Während beim Sprint altersbedingt 50, 75 oder 100 Meter zurückgelegt wurden, konnten die Schülerinnen beim Wurf zwischen Schlagball (jahrgangsbedingt 80 oder 200 g), Kugel oder Schleuderball wählen. Und auch beim Sprung hatten die Schüler die Wahl zwischen Hoch- und Weitsprung. Auf Ausdauer kam es dann bei der Mittelstrecke über 800 bzw. 1000 m an.
Stolz auf besonders gute Leistungen können sein:
Als Schulbeste der Auerberg-Werkrealschule bei den Mädchen: Michelle Rabl (1270 P), Angelika Stobert (1215 P) und Sara Djapa (1195 P) und bei den Jungen: Wiktor Wesolowski (1425 P), Domenik Kott (1379 P), Keven Rotman (1271 P), Tobias Heda (1261 P) und Leon Karmazen (1113 P).
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An der Auerberg-Werkrealschule Walldürn haben 22 Schülerinnen und Schüler die Mittlere Reife in der Tasche. Das Bild zeigt erfolgreiche Absolventen der 10. Klasse zusammen mit dem Prüfungsvorsitzenden Rektor Walter Scheuermann von der Karl-Trunzer-Schule Buchen und Rektor Wolfgang Kögel
Auerberg-Werkrealschule: Zehntklässler legten Prüfung erfolgreich ab
Nach anstrengenden Wochen der Prüfungsvorbereitung und dem Stress der Prüfungstage durften sich 27 Zehntklässler der Auerberg-Werkrealschule über den erfolgreichen Abschluss ihrer Prüfungen freuen.
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Projekt: Generationen verbinden „Aktiv am Mittwoch“
Am Montag, den 6. Juni 2016, fand im Rahmen der Wallfahrtszeit in Walldürn die jährliche Krankenwallfahrt statt. 29 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 der Auerberg-Werkrealschule Walldürn trafen sich unter Regie der Alltagsbegleitung aus dem Geriatriezentrum mit ihrer Lehrerin Ute Pföhler freiwillig außerhalb der regulären Schulzeit, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu „wallfahren“.
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Bereits im 14. Schuljahr besuchen Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn im Rahmen des Schulprojekts „Generationen verbinden – aktiv am Mittwoch“ insgesamt zwei Jahre lang auf freiwilliger Basis jeweils mittwochs im wöchentlichen Wechsel die Bewohnerinnen und Bewohner des Geriatriezentrums „St. Josef“ und des Wohn- und Pflegezentrums der AWO „Maria Rast“ in Walldürn, um mit diesen einen gemeinsamen Nachmittag zu verbringen, was allen beteiligten Schülerinnen und Schüler immer wieder viel Spaß und Freude bereitet und außerdem ihre soziale Kompetenz in ganz entscheidendem Maße fördert.
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Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe freuen sich über die Übergabe von zehn iPads durch Günter Häberle vom Förderverein der Auerberg-Werkrealschule. Das Bild zeigt von links: Günter Häberle (Vorsitzender des Fördervereins der Auerberg-Werkrealschule), Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe und Rektor Wolfgang Kögel.
Walldürn. Individualisierung, das heißt das möglichst passgenaue Eingehen auf die oft sehr unterschiedlichen Stärken und Schwächen verschiedener Schülerinnen und Schüler, so heißt das neue Zauberwort in Schule und Unterricht. Ein sehr geeignetes Mittel, um die Individualisierungsmöglichkeiten im Unterricht zu erweitern, ist der Einsatz von iPads, mit deren Hilfe die Schülerinnen und Schüler auf ganz unterschiedlichen Leistungs- und Sprachniveaus und zudem auf sehr motivierende Art und Weise angesprochen werden können.
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Bei der Veranstaltung „Trend und Technik“ in Walldürn am 15.04.2016 begeisterte die Jazztanz-AG der Auerberg-Werkrealschule Walldürn die Besucherinnen und Besucher schwungvoll. Diese Tanzgruppe wird in Kooperation Schule / Verein von Frau Susanne Macht trainiert. Die Gruppe setzt sich aus 6 Mädchen der Klasse 8 zusammen, die sich jeden Donnerstag in der Nibelungenhalle treffen, um gemeinsam Jazztänze einzustudieren, die dann bei diversen Events z. B. beim Frühlingsfest im Geriatriezentrum „Sankt Josef“, beim Blumen- und Lichterfest, bei der Verabschiedung der Schulabgängerinnen und Abgänger u. v. m. präsentiert werden.
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Der Lernerfolg der Schüler wird sehr stark von der Lehrperson bestimmt, die Wissen vermittelt bzw. Lernprozesse anleitet. Diese Erkenntnis, die Kern-Aussage einer aktuellen Studie zum Lernerfolg an verschiedenen Schultypen, können wohl die meisten aus eigener Erfahrung bestätigen. Entsprechend wichtig ist es für eine Schule, engagierte und den Schülern zugewandte Pädagogen zu haben. Die Auerberg-Werkrealschule Walldürn darf sich freuen, in Maria-Elisabeth Münster, die ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feierte, eine solche engagierte, pflichtbewusste und kompetente Lehrerin zu haben.
Für ganze Schülergenerationen ist Maria-Elisabeth Münster eine feste Säule des Unterrichts und Schullebens an der Auerberg-Werkrealschule. Kein Wunder, denn nach ihrem Studium in Würzburg und Heidelberg verbrachte sie nach ihrem Referendariat an der Grundschule Walldürn 36 Jahre ihrer 40jährigen Tätigkeit im öffentlichen Dienst an dieser Schule, an der sie sowohl ihren studierten Fächern Deutsch und Sport unterrichtete, aber sich auch in viele weitere Fächer einarbeitete.
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Erstmals in der Geschichte der Wahl des Landesschülerbeirats beförderte ein Bus die Schülersprecher der Haupt -, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen des Neckar-Odenwald-Kreises nach Karlsruhe ins Regierungspräsidium. Dass dort in einem großen Sitzungssaal etwas Wichtiges vor sich gehen würde, war allen Teilnehmern spätestens bei der genauen Einlasskontrolle klar, mit der sichergestellt wurde, dass nur Wahlberechtigte eingelassen wurden. Nach der Begrüßung erklärte der zuständige Jurist das Vorgehen bei der Wahl – so sind insgesamt 24 Landesschülerbeiräte zu wählen - in jedem Regierungsbezirk ein Vertreter für jede Schulart. Zwei Landesschülersprecher der vorherigen Wahlperiode erläuterten ihre Tätigkeit. So ist es Aufgabe des Landesschülerbeirates, das Kultusministerium zu beraten und wird von diesem auch vorab informiert. Außerdem organisiert der LSBR den regionalen Schülerbeirat, den Landesschülerkongress und vertritt Anliegen der Schülerinnen und Schüler auf Landesebene.
Ermuntert durch die Schilderungen der beiden Landesschülersprecher bildete sich eine große Gruppe von Bewerbern. Nachdem die Wählbarkeit der Kandidaten noch einmal überprüft wurde, erläuterte jeder Kandidat seine Ziele und stellte sich in einer Rede kurz vor.
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