Walldürn. Ehrgeizige und engagierte Spieler auf dem Feld, anfeuernde und motivierende Klassenkameraden auf den Zuschauerrängen der Nibelungenhalle – dieses turbulente Bild präsentiert sich regelmäßig, wenn Auerberg-Werkrealschule und Konrad-von-Dürn-Realschule gemeinsam ihre Fußball- oder Völkerballturniere durchführen. Am vergangenen Dienstag nun oblag es den Mädchenmannschaften des Bildungszentrums, vollen Einsatz zu zeigen und die „Klassenehre“ zu verteidigen.
Bei dem von den Sportfachschaften (federführend von Sybille Hofer-Hasenstab und Silvia Spiesberger) organisierten Turnier traten die zehn Mannschaften der Unterstufe in den letzten drei Schulstunden des Vormittages gegeneinander an, während sich die acht Oberstufen-Mannschaften am Nachmittag in sportlichem Wettstreit miteinander messen durften.
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Im Wahlpflichtfach Gus – Gesundheit und Soziales – Bereich: Vorsorge und Pflege hatten wir schon einmal vor einigen Jahren eine „Kissenaktion“ durchgeführt. Diese Aktion wiederholten wir in diesem Schuljahr 2015 / 2016. Dabei stellten wir 61 Kissen als Präsente her, um den Bewohnerinnen und Bewohnern von Station 1, 2 und 3 des Geriatriezentrum „Sankt Josef“ in Walldürn eine Freude zu bereiten. Ins Leben gerufen wurde diese Aktion durch das Projekt „Aktiv am Mittwoch – Generationen verbinden“.
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Walldürn. Längst ist es eine feste Einrichtung und liebgewonnene Tradition, dass Konrad-von-Dürn-Realschule und Auerberg-Werkrealschule ein gemeinsames Fußballturnier durchführen. Dies stärkt nicht nur das Miteinander in den Klassen, sondern zeigt auch, dass die beiden eigenständigen Schulen als Bildungszentrum gut zusammenarbeiten können. Für die Schülerinnen und Schüler steht natürlich der Ehrgeiz und Kampfgeist für die Klasse im Vordergrund, aber auch der Spaßfaktor kommt bei einem solchen Ereignis nicht zu kurz. Dies wird gerade auch dank der guten Organisation durch das bewährte Team Jörg Singer und Thomas Tonnier erst möglich.
So maßen sich am Vormittag die Klassen der Unterstufe untereinander. In zwei Vierer-Gruppen und einer Dreier-Gruppe spielte jeder gegen jeden. Das erste Halbfinale entschied die 6bRS beim Siebenmeterschießen mit einem 2:1 gegen die 5bRS für sich, während sich im zweiten Halbfinale die 7aRS ebenfalls nach Siebenmeterschießen gegen die 7b der Werkrealschule durchsetzen konnte. Dafür sicherte sich die 7bWRS anschließend mit einem 2:0 den dritten Platz. Spannend war das Finale der Unterstufe, das letztlich die 6bRS mit einem 4:3 gegen die 7aRS für sich entscheiden konnte. Überhaupt war es der „Vormittag des Siebenmeterschießens“, denn jedes Platzierungsspiel wurde erst durch die Nervenstärke von Siebenmeterschütze und Torwart entschieden.
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(Eck) Walldürn. Der erste Schultag an der neuen Schule: Für die betroffenen Kinder sicher immer mit einer gewissen Anspannung und freudiger Erwartung verbunden, für viele Eltern ein emotionaler Moment, weil wieder ein neuer Lebensabschnitt für ihr Kind beginnt. Beides hatte Raum in der kurzen Begrüßungsfeier für die Fünftklässler des Bildungszentrums Walldürn. So hießen die Siebtklässler der Auerberg-Werkrealschule „die „Neuen“ nicht nur herzlich willkommen, sondern äußerten mögliche Gedanken wie „Ich freue mich, alte Klassenkameraden zu sehen… Hoffentlich sind die Lehrer nett… Finde ich neue Freunde?.. Wann geht es richtig los?“ Und die mögliche Wehmut mancher Eltern bei diesem neuerlichen Schritt ins Selbständigwerden fand im melancholischen Klavierstück „Der Kobold“, mit dem Sophie Conrad (7b) von der Konrad-von-Dürn-Realschule in die Feierstunde einstimmte, ihren Ausdruck.
So freuten sich auch die Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel, die Jüngsten der Schulgemeinschaft gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern begrüßen zu dürfen. Und sie gestanden den Schülern, dass es auch für sie als Schulleiter ein besonderer Tag sei, dass eine gewisse Nervosität bei den Neulingen absolut nachvollziehbar sei. Nach dem von Laura Schiffmacher (RS7b) präsentierten Klavierstück „Sommernachtstraum“ kam der spannende Moment für die Schüler: Die neuen Klassenlehrer stellten sich vor und sie wurden nicht nur ihren Klassen zugeteilt, sondern gleichzeitig – symbolisch ausgedrückt durch die eigene Unterschrift bei der jeweiligen Klasse – offiziell Teil des Bildungszentrums Walldürn.
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Walldürn. Strahlender Sonnenschein und endlich mal Sommerwetter sorgten nicht nur für gute Rahmenbedingungen zur gemeinsamen Durchführung der Bundesjugendspiele am Bildungszentrum Walldürn. Sie sorgten auch für gute Stimmung und strahlende Gesichter bei den teilnehmenden Schülern und den bewertenden und anfeuernden Lehrern. So ermöglichten die guten äußeren Faktoren – vor allem auch Dank der guten Organisation durch die Sportlehrer Jörg Singer von der Auerberg-Werkrealschule und Thomas Tonnier von der Konrad-von-Dürn-Realschule – den Kindern und Jugendlichen, möglichst gute Ergebnisse in den Disziplinen Wurf, Sprung, Sprint und Mittelstrecke zu erzielen.
Während beim Sprint altersbedingt 50, 75 oder 100 Meter zurückgelegt wurden, konnten die Schülerinnen beim Wurf zwischen Schlagball (jahrgangsbedingt 80 oder 200 g), Kugel oder Schleuderball wählen. Und auch beim Sprung hatten die Schüler die Wahl zwischen Hoch- und Weitsprung. Auf Ausdauer kam es dann bei der Mittelstrecke über 800 bzw. 1000 m an.
Stolz auf besonders gute Leistungen können sein:
Als Schulbeste der Auerberg-Werkrealschule bei den Mädchen: Michelle Rabl (1270 P), Angelika Stobert (1215 P) und Sara Djapa (1195 P) und bei den Jungen: Wiktor Wesolowski (1425 P), Domenik Kott (1379 P), Keven Rotman (1271 P), Tobias Heda (1261 P) und Leon Karmazen (1113 P).
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An der Auerberg-Werkrealschule Walldürn haben 22 Schülerinnen und Schüler die Mittlere Reife in der Tasche. Das Bild zeigt erfolgreiche Absolventen der 10. Klasse zusammen mit dem Prüfungsvorsitzenden Rektor Walter Scheuermann von der Karl-Trunzer-Schule Buchen und Rektor Wolfgang Kögel
Auerberg-Werkrealschule: Zehntklässler legten Prüfung erfolgreich ab
Nach anstrengenden Wochen der Prüfungsvorbereitung und dem Stress der Prüfungstage durften sich 27 Zehntklässler der Auerberg-Werkrealschule über den erfolgreichen Abschluss ihrer Prüfungen freuen.
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Projekt: Generationen verbinden „Aktiv am Mittwoch“
Am Montag, den 6. Juni 2016, fand im Rahmen der Wallfahrtszeit in Walldürn die jährliche Krankenwallfahrt statt. 29 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 der Auerberg-Werkrealschule Walldürn trafen sich unter Regie der Alltagsbegleitung aus dem Geriatriezentrum mit ihrer Lehrerin Ute Pföhler freiwillig außerhalb der regulären Schulzeit, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu „wallfahren“.
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Bereits im 14. Schuljahr besuchen Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn im Rahmen des Schulprojekts „Generationen verbinden – aktiv am Mittwoch“ insgesamt zwei Jahre lang auf freiwilliger Basis jeweils mittwochs im wöchentlichen Wechsel die Bewohnerinnen und Bewohner des Geriatriezentrums „St. Josef“ und des Wohn- und Pflegezentrums der AWO „Maria Rast“ in Walldürn, um mit diesen einen gemeinsamen Nachmittag zu verbringen, was allen beteiligten Schülerinnen und Schüler immer wieder viel Spaß und Freude bereitet und außerdem ihre soziale Kompetenz in ganz entscheidendem Maße fördert.
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Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe freuen sich über die Übergabe von zehn iPads durch Günter Häberle vom Förderverein der Auerberg-Werkrealschule. Das Bild zeigt von links: Günter Häberle (Vorsitzender des Fördervereins der Auerberg-Werkrealschule), Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe und Rektor Wolfgang Kögel.
Walldürn. Individualisierung, das heißt das möglichst passgenaue Eingehen auf die oft sehr unterschiedlichen Stärken und Schwächen verschiedener Schülerinnen und Schüler, so heißt das neue Zauberwort in Schule und Unterricht. Ein sehr geeignetes Mittel, um die Individualisierungsmöglichkeiten im Unterricht zu erweitern, ist der Einsatz von iPads, mit deren Hilfe die Schülerinnen und Schüler auf ganz unterschiedlichen Leistungs- und Sprachniveaus und zudem auf sehr motivierende Art und Weise angesprochen werden können.
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Bei der Veranstaltung „Trend und Technik“ in Walldürn am 15.04.2016 begeisterte die Jazztanz-AG der Auerberg-Werkrealschule Walldürn die Besucherinnen und Besucher schwungvoll. Diese Tanzgruppe wird in Kooperation Schule / Verein von Frau Susanne Macht trainiert. Die Gruppe setzt sich aus 6 Mädchen der Klasse 8 zusammen, die sich jeden Donnerstag in der Nibelungenhalle treffen, um gemeinsam Jazztänze einzustudieren, die dann bei diversen Events z. B. beim Frühlingsfest im Geriatriezentrum „Sankt Josef“, beim Blumen- und Lichterfest, bei der Verabschiedung der Schulabgängerinnen und Abgänger u. v. m. präsentiert werden.
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Der Lernerfolg der Schüler wird sehr stark von der Lehrperson bestimmt, die Wissen vermittelt bzw. Lernprozesse anleitet. Diese Erkenntnis, die Kern-Aussage einer aktuellen Studie zum Lernerfolg an verschiedenen Schultypen, können wohl die meisten aus eigener Erfahrung bestätigen. Entsprechend wichtig ist es für eine Schule, engagierte und den Schülern zugewandte Pädagogen zu haben. Die Auerberg-Werkrealschule Walldürn darf sich freuen, in Maria-Elisabeth Münster, die ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feierte, eine solche engagierte, pflichtbewusste und kompetente Lehrerin zu haben.
Für ganze Schülergenerationen ist Maria-Elisabeth Münster eine feste Säule des Unterrichts und Schullebens an der Auerberg-Werkrealschule. Kein Wunder, denn nach ihrem Studium in Würzburg und Heidelberg verbrachte sie nach ihrem Referendariat an der Grundschule Walldürn 36 Jahre ihrer 40jährigen Tätigkeit im öffentlichen Dienst an dieser Schule, an der sie sowohl ihren studierten Fächern Deutsch und Sport unterrichtete, aber sich auch in viele weitere Fächer einarbeitete.
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Erstmals in der Geschichte der Wahl des Landesschülerbeirats beförderte ein Bus die Schülersprecher der Haupt -, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen des Neckar-Odenwald-Kreises nach Karlsruhe ins Regierungspräsidium. Dass dort in einem großen Sitzungssaal etwas Wichtiges vor sich gehen würde, war allen Teilnehmern spätestens bei der genauen Einlasskontrolle klar, mit der sichergestellt wurde, dass nur Wahlberechtigte eingelassen wurden. Nach der Begrüßung erklärte der zuständige Jurist das Vorgehen bei der Wahl – so sind insgesamt 24 Landesschülerbeiräte zu wählen - in jedem Regierungsbezirk ein Vertreter für jede Schulart. Zwei Landesschülersprecher der vorherigen Wahlperiode erläuterten ihre Tätigkeit. So ist es Aufgabe des Landesschülerbeirates, das Kultusministerium zu beraten und wird von diesem auch vorab informiert. Außerdem organisiert der LSBR den regionalen Schülerbeirat, den Landesschülerkongress und vertritt Anliegen der Schülerinnen und Schüler auf Landesebene.
Ermuntert durch die Schilderungen der beiden Landesschülersprecher bildete sich eine große Gruppe von Bewerbern. Nachdem die Wählbarkeit der Kandidaten noch einmal überprüft wurde, erläuterte jeder Kandidat seine Ziele und stellte sich in einer Rede kurz vor.
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„Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie.“ - James Daniel
Nachdem für das Schuljahr 2015/2016 im Oktober der 57. Vorlesewettbewerb aller 6. Klassen des gesamten Landes startete, konnte die Auerberg-Werkrealschule am 11.11.2015 ihre Schulsiegerin ermitteln. Elham Benalia setzte sich mit viel Lesefreude gegen ihre Mitstreiter durch und erhielt den Titel „Schulsieger der Auerberg-Werkrealschule 2015“.
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Am Donnerstag, 03. März 2016, unternahm die Klasse 6 der Auerberg-Werkrealschule Walldürn einen Lerngang unter Begleitung von Frau Berlinger und Frau Pföhler zum Landwirtschaftsamt des Neckar-Odenwald-Kreises nach Buchen. Motto dieses Lernganges war „Entdecke den Schatz der Pyramide!“, der in der Lernwerkstatt mit Küchenpraxis von BeKi-Fachfrauen (BeKi = Bewusste Kinderernährung) durchgeführt wurde. Die verschiedenen Lernstationen waren:
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Walldürn. Schon in sechs Monaten werden die Viertklässler ihren ersten Schultag an den weiterführenden Schulen haben, noch im März finden jeweils die Anmeldungen statt und entsprechend beschäftigt viele Eltern die Frage, welche Schule den Fähigkeiten, Neigungen, Stärken und Schwächen des eigenen Kindes am besten entspricht. Um hier bessere Grundlagen für eine verantwortungsvolle Entscheidung zu schaffen, lud das Bildungszentrum Walldürn interessierte Eltern und Kinder der diesjährigen Grundschulabschlussklassen zu einem gemeinsamen Schnupperabend ein. Während die Viertklässler – betreut von engagierten Zehntklässlern - in verschiedene Fächer schnuppern und sich aktiv ausprobieren konnten, stellten die HauptfachlehrerInnen Ballweg (Werkrealschule), Bundschuh, Dörr und Reichert (Realschule) den jeweiligen Schultyp und die Anforderungen der Fächer vor.
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Das Jahr 2016 begann für die Auerberg Werkrealschule mit einem besonderen Klang. Der Förderverein der Schule unter dem Vorsitz von Herrn Günter Häberle ermöglichte durch seine Unterstützung eine technische Neuausstattung des Musiksaals. Nun stehen dort neben dem in die Jahre gekommenen Klavier ein glänzendes E-Piano, schallende Boxen und ein kleines Mischpult. Durch diese Neuerungen bieten sich dem Musikunterricht und der Schule ganz neue Möglichkeiten. „Hörbeispiele klingen nun viel klarer und sind durch die Präsenz der neuen Lautsprecher im ganzen Raum gleich gut zu hören.“, freut sich die Musiklehrerin der Schule.
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Geriatrie "St. Josef"
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Sonntag, 29.11.2015
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Weihnachtszauber an der Wallfahrtsbasilika
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Freitag, 04.12.2015
Samstag, 05.12.2015
Sonntag, 06.12.2015
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Weihnachtsmarkt im Museumshof (Kaiserhof)
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Samstag, 12.12.2015
Sonntag, 13.12.2015
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Walldürn. „Das war das entspannteste Fußballturnier, das ich bisher erlebt habe“, zeigte sich Sportlehrer Thomas Tonnier begeistert vom fairen und harmonischen Verlauf des diesjährigen Fußballturniers der Konrad-von-Dürn-Realschule und der Auerberg-Werkrealschule. Dass dies so auch möglich war, hatten er und sein Kollege Jörg Singer durch gewohnt perfekte Organisation und damit der Schaffung guter Rahmenbedingungen möglich gemacht. Und die Kinder und Jugendlichen des Bildungszentrums wussten diese guten Voraussetzungen mit sportlichem Ehrgeiz, Teamgeist und Fairness auf dem Spielfeld sowie einer guten Stimmung auf den Zuschauerrängen mit Leben zu füllen.
Die Sportfachschaft hatte die Ober- und Unterstufen per Los jeweils in drei Gruppen eingeteilt, in denen die Mannschaften jeder gegen jeden um den Einzug in die Zwischenrunde spielten. Dabei qualifizierten sich bei der Unterstufe die Klassen 6WRS, 7aRS, 7bRS und 6aRS und bei der Oberstufe die Klassen 10WRS, 9c RS und 10b RS als Gruppensieger und die 10a RS als beste zweitplatzierte Mannschaft weiter.
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