Begrüßungsfeier für die Fünftklässler

(Eck) Walldürn. Der erste Schultag an der neuen Schule: Für die betroffenen Kinder sicher immer mit einer gewissen Anspannung und freudiger Erwartung verbunden, für viele Eltern ein emotionaler Moment, weil wieder ein neuer Lebensabschnitt für ihr Kind beginnt. Beides hatte Raum in der kurzen Begrüßungsfeier für die Fünftklässler des Bildungszentrums Walldürn. So hießen die Siebtklässler der Auerberg-Werkrealschule „die „Neuen“ nicht nur herzlich willkommen, sondern äußerten mögliche Gedanken wie „Ich freue mich, alte Klassenkameraden zu sehen… Hoffentlich sind die Lehrer nett… Finde ich neue Freunde?.. Wann geht es richtig los?“ Und die mögliche Wehmut mancher Eltern bei diesem neuerlichen Schritt ins Selbständigwerden fand im melancholischen Klavierstück „Der Kobold“, mit dem Sophie Conrad (7b) von der Konrad-von-Dürn-Realschule in die Feierstunde einstimmte, ihren Ausdruck.

So freuten sich auch die Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel, die Jüngsten der Schulgemeinschaft gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern begrüßen zu dürfen. Und sie gestanden den Schülern, dass es auch für sie als Schulleiter ein besonderer Tag sei, dass eine gewisse Nervosität bei den Neulingen absolut nachvollziehbar sei. Nach dem von Laura Schiffmacher (RS7b) präsentierten Klavierstück „Sommernachtstraum“ kam der spannende Moment für die Schüler: Die neuen Klassenlehrer stellten sich vor und sie wurden nicht nur ihren Klassen zugeteilt, sondern gleichzeitig – symbolisch ausgedrückt durch die eigene Unterschrift bei der jeweiligen Klasse – offiziell Teil des Bildungszentrums Walldürn.

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Bundesjugendspiele 2016

Walldürn. Strahlender Sonnenschein und endlich mal Sommerwetter sorgten nicht nur für gute Rahmenbedingungen zur gemeinsamen Durchführung der Bundesjugendspiele am Bildungszentrum Walldürn. Sie sorgten auch für gute Stimmung und strahlende Gesichter bei den teilnehmenden Schülern und den bewertenden und anfeuernden Lehrern. So ermöglichten die guten äußeren Faktoren  – vor allem auch Dank der guten Organisation durch die Sportlehrer Jörg Singer von der Auerberg-Werkrealschule und Thomas Tonnier von der Konrad-von-Dürn-Realschule –  den Kindern und Jugendlichen, möglichst gute Ergebnisse in den Disziplinen Wurf, Sprung, Sprint und Mittelstrecke zu erzielen. 

Während beim Sprint altersbedingt 50, 75 oder 100 Meter zurückgelegt wurden, konnten die Schülerinnen beim Wurf zwischen Schlagball (jahrgangsbedingt 80 oder 200 g), Kugel oder Schleuderball wählen. Und auch beim Sprung hatten die Schüler die Wahl zwischen Hoch- und Weitsprung. Auf Ausdauer kam es dann bei der Mittelstrecke über 800 bzw. 1000 m an.

Stolz auf besonders gute Leistungen können sein:

Als Schulbeste der Auerberg-Werkrealschule bei den Mädchen: Michelle Rabl (1270 P), Angelika Stobert (1215 P) und Sara Djapa (1195 P) und bei den Jungen: Wiktor Wesolowski (1425 P), Domenik Kott (1379 P), Keven Rotman (1271 P), Tobias Heda (1261 P) und Leon Karmazen (1113 P).

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Mittlere Reife in der Tasche

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An der Auerberg-Werkrealschule Walldürn haben 22 Schülerinnen und Schüler die Mittlere Reife in der Tasche. Das Bild zeigt erfolgreiche Absolventen der 10. Klasse zusammen mit dem Prüfungsvorsitzenden Rektor Walter Scheuermann von der Karl-Trunzer-Schule Buchen und Rektor Wolfgang Kögel

Auerberg-Werkrealschule: Zehntklässler legten Prüfung erfolgreich ab

Nach anstrengenden Wochen der Prüfungsvorbereitung und dem Stress der Prü­­­fungs­­tage durften sich 27 Zehntklässler der Auerberg-Werkrealschule über den erfolgreichen Abschluss ihrer Prüfungen freuen.

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Weitere iPads für die Auerberg-Werkrealschule

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Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe freuen sich über die Übergabe von zehn iPads  durch Günter Häberle vom Förderverein der Auerberg-Werkrealschule. Das Bild zeigt von links: Günter Häberle (Vorsitzender des Fördervereins der Auerberg-Werkrealschule),  Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe und Rektor Wolfgang Kögel.

Walldürn. Individualisierung, das heißt das möglichst passgenaue Eingehen auf die oft sehr unter­schied­lichen Stärken und Schwächen verschiedener Schülerinnen und Schüler, so heißt das neue Zauberwort in Schule und Unterricht. Ein sehr geeignetes Mittel, um die Individualisierungs­mög­lich­keiten im Unterricht zu erweitern, ist der Einsatz von iPads, mit deren Hilfe die Schülerinnen und Schüler auf ganz unterschiedlichen Leistungs- und Sprachniveaus und zudem auf sehr mo­ti­vie­ren­de Art und Weise angesprochen werden können.

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