Walldürn. In wenigen Wochen steht für die aktuellen Viertklässler ein wichtiger Tag an: Am 4. und 5. April müssen sie sich festlegen, welche Schule sie in den nächsten fünf bis sechs Jahren besuchen werden. Eine weitreichende Entscheidung, bei der die Eltern einschätzen können müssen, welcher Schultyp und welche Anforderungen ihrem Kind und seinen Fähigkeiten gerecht wird, und in welcher Schule es sich wohl fühlen wird. Um den Familien diese Entscheidung zu erleichtern, laden die beiden Walldürner Schulen, die Auerberg-Werkrealschule und die Konrad-von-Dürn-Realschule, seit einigen Jahren zu einem gemeinsamen Schnuppertag ein. Und so freuten sich die beiden Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel, sehr viele interessierte Kinder mit Eltern im Walldürner Bildungszentrum begrüßen zu dürfen. Eingestimmt wurden die Gäste in den Abend mit den melodischen Klavierstücken „Die fabelhafte Welt der Amelie“ und „Until July“, die Sophie Conrad und Laura Schiffmacher gekonnt präsentierten.
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Walldürn. Ehrgeizige und engagierte Spieler auf dem Feld, anfeuernde und motivierende Klassenkameraden auf den Zuschauerrängen der Nibelungenhalle – dieses turbulente Bild präsentiert sich regelmäßig, wenn Auerberg-Werkrealschule und Konrad-von-Dürn-Realschule gemeinsam ihre Fußball- oder Völkerballturniere durchführen. Am vergangenen Dienstag nun oblag es den Mädchenmannschaften des Bildungszentrums, vollen Einsatz zu zeigen und die „Klassenehre“ zu verteidigen.
Bei dem von den Sportfachschaften (federführend von Sybille Hofer-Hasenstab und Silvia Spiesberger) organisierten Turnier traten die zehn Mannschaften der Unterstufe in den letzten drei Schulstunden des Vormittages gegeneinander an, während sich die acht Oberstufen-Mannschaften am Nachmittag in sportlichem Wettstreit miteinander messen durften.
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Im Wahlpflichtfach Gus – Gesundheit und Soziales – Bereich: Vorsorge und Pflege hatten wir schon einmal vor einigen Jahren eine „Kissenaktion“ durchgeführt. Diese Aktion wiederholten wir in diesem Schuljahr 2015 / 2016. Dabei stellten wir 61 Kissen als Präsente her, um den Bewohnerinnen und Bewohnern von Station 1, 2 und 3 des Geriatriezentrum „Sankt Josef“ in Walldürn eine Freude zu bereiten. Ins Leben gerufen wurde diese Aktion durch das Projekt „Aktiv am Mittwoch – Generationen verbinden“.
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Walldürn. Längst ist es eine feste Einrichtung und liebgewonnene Tradition, dass Konrad-von-Dürn-Realschule und Auerberg-Werkrealschule ein gemeinsames Fußballturnier durchführen. Dies stärkt nicht nur das Miteinander in den Klassen, sondern zeigt auch, dass die beiden eigenständigen Schulen als Bildungszentrum gut zusammenarbeiten können. Für die Schülerinnen und Schüler steht natürlich der Ehrgeiz und Kampfgeist für die Klasse im Vordergrund, aber auch der Spaßfaktor kommt bei einem solchen Ereignis nicht zu kurz. Dies wird gerade auch dank der guten Organisation durch das bewährte Team Jörg Singer und Thomas Tonnier erst möglich.
So maßen sich am Vormittag die Klassen der Unterstufe untereinander. In zwei Vierer-Gruppen und einer Dreier-Gruppe spielte jeder gegen jeden. Das erste Halbfinale entschied die 6bRS beim Siebenmeterschießen mit einem 2:1 gegen die 5bRS für sich, während sich im zweiten Halbfinale die 7aRS ebenfalls nach Siebenmeterschießen gegen die 7b der Werkrealschule durchsetzen konnte. Dafür sicherte sich die 7bWRS anschließend mit einem 2:0 den dritten Platz. Spannend war das Finale der Unterstufe, das letztlich die 6bRS mit einem 4:3 gegen die 7aRS für sich entscheiden konnte. Überhaupt war es der „Vormittag des Siebenmeterschießens“, denn jedes Platzierungsspiel wurde erst durch die Nervenstärke von Siebenmeterschütze und Torwart entschieden.
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(Eck) Walldürn. Der erste Schultag an der neuen Schule: Für die betroffenen Kinder sicher immer mit einer gewissen Anspannung und freudiger Erwartung verbunden, für viele Eltern ein emotionaler Moment, weil wieder ein neuer Lebensabschnitt für ihr Kind beginnt. Beides hatte Raum in der kurzen Begrüßungsfeier für die Fünftklässler des Bildungszentrums Walldürn. So hießen die Siebtklässler der Auerberg-Werkrealschule „die „Neuen“ nicht nur herzlich willkommen, sondern äußerten mögliche Gedanken wie „Ich freue mich, alte Klassenkameraden zu sehen… Hoffentlich sind die Lehrer nett… Finde ich neue Freunde?.. Wann geht es richtig los?“ Und die mögliche Wehmut mancher Eltern bei diesem neuerlichen Schritt ins Selbständigwerden fand im melancholischen Klavierstück „Der Kobold“, mit dem Sophie Conrad (7b) von der Konrad-von-Dürn-Realschule in die Feierstunde einstimmte, ihren Ausdruck.
So freuten sich auch die Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel, die Jüngsten der Schulgemeinschaft gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern begrüßen zu dürfen. Und sie gestanden den Schülern, dass es auch für sie als Schulleiter ein besonderer Tag sei, dass eine gewisse Nervosität bei den Neulingen absolut nachvollziehbar sei. Nach dem von Laura Schiffmacher (RS7b) präsentierten Klavierstück „Sommernachtstraum“ kam der spannende Moment für die Schüler: Die neuen Klassenlehrer stellten sich vor und sie wurden nicht nur ihren Klassen zugeteilt, sondern gleichzeitig – symbolisch ausgedrückt durch die eigene Unterschrift bei der jeweiligen Klasse – offiziell Teil des Bildungszentrums Walldürn.
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Walldürn. Strahlender Sonnenschein und endlich mal Sommerwetter sorgten nicht nur für gute Rahmenbedingungen zur gemeinsamen Durchführung der Bundesjugendspiele am Bildungszentrum Walldürn. Sie sorgten auch für gute Stimmung und strahlende Gesichter bei den teilnehmenden Schülern und den bewertenden und anfeuernden Lehrern. So ermöglichten die guten äußeren Faktoren – vor allem auch Dank der guten Organisation durch die Sportlehrer Jörg Singer von der Auerberg-Werkrealschule und Thomas Tonnier von der Konrad-von-Dürn-Realschule – den Kindern und Jugendlichen, möglichst gute Ergebnisse in den Disziplinen Wurf, Sprung, Sprint und Mittelstrecke zu erzielen.
Während beim Sprint altersbedingt 50, 75 oder 100 Meter zurückgelegt wurden, konnten die Schülerinnen beim Wurf zwischen Schlagball (jahrgangsbedingt 80 oder 200 g), Kugel oder Schleuderball wählen. Und auch beim Sprung hatten die Schüler die Wahl zwischen Hoch- und Weitsprung. Auf Ausdauer kam es dann bei der Mittelstrecke über 800 bzw. 1000 m an.
Stolz auf besonders gute Leistungen können sein:
Als Schulbeste der Auerberg-Werkrealschule bei den Mädchen: Michelle Rabl (1270 P), Angelika Stobert (1215 P) und Sara Djapa (1195 P) und bei den Jungen: Wiktor Wesolowski (1425 P), Domenik Kott (1379 P), Keven Rotman (1271 P), Tobias Heda (1261 P) und Leon Karmazen (1113 P).
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An der Auerberg-Werkrealschule Walldürn haben 22 Schülerinnen und Schüler die Mittlere Reife in der Tasche. Das Bild zeigt erfolgreiche Absolventen der 10. Klasse zusammen mit dem Prüfungsvorsitzenden Rektor Walter Scheuermann von der Karl-Trunzer-Schule Buchen und Rektor Wolfgang Kögel
Auerberg-Werkrealschule: Zehntklässler legten Prüfung erfolgreich ab
Nach anstrengenden Wochen der Prüfungsvorbereitung und dem Stress der Prüfungstage durften sich 27 Zehntklässler der Auerberg-Werkrealschule über den erfolgreichen Abschluss ihrer Prüfungen freuen.
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Projekt: Generationen verbinden „Aktiv am Mittwoch“
Am Montag, den 6. Juni 2016, fand im Rahmen der Wallfahrtszeit in Walldürn die jährliche Krankenwallfahrt statt. 29 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 der Auerberg-Werkrealschule Walldürn trafen sich unter Regie der Alltagsbegleitung aus dem Geriatriezentrum mit ihrer Lehrerin Ute Pföhler freiwillig außerhalb der regulären Schulzeit, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu „wallfahren“.
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Bereits im 14. Schuljahr besuchen Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn im Rahmen des Schulprojekts „Generationen verbinden – aktiv am Mittwoch“ insgesamt zwei Jahre lang auf freiwilliger Basis jeweils mittwochs im wöchentlichen Wechsel die Bewohnerinnen und Bewohner des Geriatriezentrums „St. Josef“ und des Wohn- und Pflegezentrums der AWO „Maria Rast“ in Walldürn, um mit diesen einen gemeinsamen Nachmittag zu verbringen, was allen beteiligten Schülerinnen und Schüler immer wieder viel Spaß und Freude bereitet und außerdem ihre soziale Kompetenz in ganz entscheidendem Maße fördert.
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Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe freuen sich über die Übergabe von zehn iPads durch Günter Häberle vom Förderverein der Auerberg-Werkrealschule. Das Bild zeigt von links: Günter Häberle (Vorsitzender des Fördervereins der Auerberg-Werkrealschule), Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe und Rektor Wolfgang Kögel.
Walldürn. Individualisierung, das heißt das möglichst passgenaue Eingehen auf die oft sehr unterschiedlichen Stärken und Schwächen verschiedener Schülerinnen und Schüler, so heißt das neue Zauberwort in Schule und Unterricht. Ein sehr geeignetes Mittel, um die Individualisierungsmöglichkeiten im Unterricht zu erweitern, ist der Einsatz von iPads, mit deren Hilfe die Schülerinnen und Schüler auf ganz unterschiedlichen Leistungs- und Sprachniveaus und zudem auf sehr motivierende Art und Weise angesprochen werden können.
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Bei der Veranstaltung „Trend und Technik“ in Walldürn am 15.04.2016 begeisterte die Jazztanz-AG der Auerberg-Werkrealschule Walldürn die Besucherinnen und Besucher schwungvoll. Diese Tanzgruppe wird in Kooperation Schule / Verein von Frau Susanne Macht trainiert. Die Gruppe setzt sich aus 6 Mädchen der Klasse 8 zusammen, die sich jeden Donnerstag in der Nibelungenhalle treffen, um gemeinsam Jazztänze einzustudieren, die dann bei diversen Events z. B. beim Frühlingsfest im Geriatriezentrum „Sankt Josef“, beim Blumen- und Lichterfest, bei der Verabschiedung der Schulabgängerinnen und Abgänger u. v. m. präsentiert werden.
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Der Lernerfolg der Schüler wird sehr stark von der Lehrperson bestimmt, die Wissen vermittelt bzw. Lernprozesse anleitet. Diese Erkenntnis, die Kern-Aussage einer aktuellen Studie zum Lernerfolg an verschiedenen Schultypen, können wohl die meisten aus eigener Erfahrung bestätigen. Entsprechend wichtig ist es für eine Schule, engagierte und den Schülern zugewandte Pädagogen zu haben. Die Auerberg-Werkrealschule Walldürn darf sich freuen, in Maria-Elisabeth Münster, die ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feierte, eine solche engagierte, pflichtbewusste und kompetente Lehrerin zu haben.
Für ganze Schülergenerationen ist Maria-Elisabeth Münster eine feste Säule des Unterrichts und Schullebens an der Auerberg-Werkrealschule. Kein Wunder, denn nach ihrem Studium in Würzburg und Heidelberg verbrachte sie nach ihrem Referendariat an der Grundschule Walldürn 36 Jahre ihrer 40jährigen Tätigkeit im öffentlichen Dienst an dieser Schule, an der sie sowohl ihren studierten Fächern Deutsch und Sport unterrichtete, aber sich auch in viele weitere Fächer einarbeitete.
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Erstmals in der Geschichte der Wahl des Landesschülerbeirats beförderte ein Bus die Schülersprecher der Haupt -, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen des Neckar-Odenwald-Kreises nach Karlsruhe ins Regierungspräsidium. Dass dort in einem großen Sitzungssaal etwas Wichtiges vor sich gehen würde, war allen Teilnehmern spätestens bei der genauen Einlasskontrolle klar, mit der sichergestellt wurde, dass nur Wahlberechtigte eingelassen wurden. Nach der Begrüßung erklärte der zuständige Jurist das Vorgehen bei der Wahl – so sind insgesamt 24 Landesschülerbeiräte zu wählen - in jedem Regierungsbezirk ein Vertreter für jede Schulart. Zwei Landesschülersprecher der vorherigen Wahlperiode erläuterten ihre Tätigkeit. So ist es Aufgabe des Landesschülerbeirates, das Kultusministerium zu beraten und wird von diesem auch vorab informiert. Außerdem organisiert der LSBR den regionalen Schülerbeirat, den Landesschülerkongress und vertritt Anliegen der Schülerinnen und Schüler auf Landesebene.
Ermuntert durch die Schilderungen der beiden Landesschülersprecher bildete sich eine große Gruppe von Bewerbern. Nachdem die Wählbarkeit der Kandidaten noch einmal überprüft wurde, erläuterte jeder Kandidat seine Ziele und stellte sich in einer Rede kurz vor.
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1. Elternbeiratssitzung im neuen Schuljahr
Walldürn. Im Anschluss an die ersten Klassenpflegschaftssitzungen des neuen Schuljahres trafen sich die Vertreter der Elternschaft der Auerberg - Werkrealschule zur konstituierenden Elternbeiratssitzung. Nach seinem Dank an die Eltern für ihre Bereitschaft, das nicht immer leichte Amt des Elternvertreters zu übernehmen, bezeichnete Rektor Kögel die Unterrichtsversorgung an der Auerberg-Werkrealschule als zufriedenstellend. Der Pflichtbereich kann vollständig abgedeckt werden und auch ergänzende Unterrichtsangebote, vor allem im Förderbereich sind möglich, solange die Unterrichtsversorgung nicht durch Krankheitsfälle eingeschränkt wird. Als besonders erfreulich bezeichnete Rektor Kögel den Umstand, dass die Auerberg-Werkrealschule vor allem durch die Einführung einer zweiten 10. Klasse ihre Schülerzahlen relativ konstant halten konnte, was für die weiterhin gute Akzeptanz der Werkrealschule spricht.
In steigendem Maße werden auch die Bausteine der Nachmittagsbetreuung in Anspruch genommen, die die Schule auch in diesem Schuljahr wieder anbieten kann. So stößt das Nachmittagsbetreuungsangebot der Fachschule für Sozialpädagogik Buchen auch im neuen Schuljahr auf große Resonanz, genauso wie die beiden Tanz-AGs, die von der Lehrbeauftragten Susanne Macht in Kooperation mit dem TV 1848 Walldürn für alle Klassen des Bildungszentrums Walldürn angeboten werden. Zwei weitere wichtige Bausteine der Nachmittagsbetreuung, das Angebot eines Mittagsimbisses und die zweistündige Hausaufgabenbetreuung durchgeführt von der Pädagogischen Assistentin der Schule, können ebenfalls wiederum angeboten werden. Ebenfalls auf großen Zuspruch stößt das schuleigene Fitness-Studio, das an 4 Nachmittagen für alle interessierte Schülerinnen und Schüler des Bildungszentrums offen steht.
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Walldürn. „Lange haben wir auf diesen Augenblick gewartet…. Wann geht es richtig los…? Wer wird neben mir sitzen...? Langweilig wird es sicher nicht!“ – Diese und ganz ähnliche Gedanken dürften den neuen Fünftklässlern des Bildungszentrums Walldürn durch den Kopf gegangen sein. Laut geäußert haben diese Emotionen die Schülerinnen der Klasse 7a der Werkrealschule (Klassenlehrerin Frau Münster) stellvertretend für „die Neuen“ und damit die gemeinsame Begrüßungsfeier von Auerberg-Werkrealschule und Konrad-von-Dürn-Realschule eingeleitet.
Nach diesem herzlichen Willkommen von Schülerseite freuten sich auch die Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel, die Jüngsten der Schulgemeinschaft gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern begrüßen zu dürfen. Auch wenn die Hauptpersonen des Tages sich nicht alle trauten, das komische Gefühl zuzugeben, das sie an diesem Tag voller neuer Eindrücke wohl hatten, gestanden die Schulleiter, dass es auch für sie nach so vielen Jahren noch ein besonderer Tag sei und sicherlich auch aufregend für die Eltern, die einen weiteren Schritt beim Loslassen des Kindes leisten müssten.
Musikalisch stimmte die Klasse RS 6b unter Leitung von Frau Bundschuh mit dem Orff-Stück „Die Schildkröte“ aus „Karneval der Tiere“ zur symbolischen Aufnahme der Fünfer am Bildungszentrum ein: Denn mit seiner Unterschrift bei der jeweiligen Klasse wurde nun jeder Schüler auch offiziell und sichtbar Teil des Bildungszentrums Walldürn. Um den „Neuen“ den Start zu erleichtern, standen und stehen Paten aus den Klassen WRS7a und RS 6b bereit, die das Schulgebäude zeigten, Tipps gaben, Fragen klärten und einfach als persönliche Ansprechpartner auch künftig für sie da sein werden.
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Kurz vor den Sommerferien fand in der Auerberg-Werkrealschule Walldürn die Übergabe einer Spende von 200 € an den ehemaligen Konrektor der Konrad-von-Dürn-Realschule Hans Miko statt, die an eine Schule in Sierra Leone in Westafrika übergeben wurde. Die Schule liegt mitten im Ebola-Gebiet und es ist gelungen, dass keiner der Schülerinnen und Schüler an der Seuche erkrankte.
Schülerinnen der Auerberg-Werkrealschule unter der Federführung ihrer Lehrerin Frau Ute Pföhler hatten durch den Verkauf von Eiscreme etc. in den vorangegangenen Wochen das Geld eingesammelt. Die David-School in Sierra Leone wurde im Jahre 2008 von dem ehemaligen Schulleiter der englischen Partnerschule der Konrad-von-Dürn-Realschule, Mr. David Wallwork, gegründet und ermöglicht den Kindern und Jugendlichen Bildung und Zukunft in einem ansonsten völlig unterentwickelten Gebiet.
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Besonderes Engagement und herausragende Leistungen sind es wert, in der Öffentlichkeit gewürdigt zu werden. Dies gilt seit vielen Jahren auch an der Auerberg-Werkrealschule Walldürn. Am letzten Schultag vor den Sommerferien versammelt sich die Schulgemeinschaft, um diejenigen Schüler zu ehren, die an zahlreichen Wettbewerben für Schüler oder Schulmannschaften im außerunterrichtlichen Bereich teilgenommen haben. Auch die Vielzahl der sozialen Dienste, die an der Auerberg-Werkrealschule von Schülern ausgeübt werden, steht im Mittelpunkt. Und schließlich wird bekannt gegeben, wer die besten Leistungen im Unterricht in den einzelnen Klassen während des vergangenen Schuljahres erbracht hat.
Die Ehrungen werden traditionell vom Schulleiter, Rektor Wolfgang Kögel vorgenommen. Unter großem Beifall aller Schülerinnen, Schüler und Lehrer wurden die Leichtathleten der Auerberg-Werkrealschule für ihre Erfolge in diesem Schuljahr ausgezeichnet. Nachdem die Ehrenurkunden für die besten Einzelathleten bei den Bundesjugendspielen bekanntgegeben waren, wurden die beiden Schulmannschaften geehrt, die bei den Leichtathletik-Endkämpfen in Buchen mit hervorragenden Ergebnissen teilgenommen hatten.
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Seit zwölf Jahren besuchen Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule im Rahmen des Schulprojektes „Generationen verbinden“ auf freiwilliger Basis jeweils mittwochs im wöchentlichen Wechsel die Bewohnerinnen und Bewohner des AWO-Wohn- und Pflegezentrums „Maria Rast“ und des Geriatriezentrums „Sankt Josef“, um mit diesen einen gemeinsamen Nachmittag zu verbringen, was allen Schülerinnen und Schülern immer wieder viel Spaß und Freude bereitet und außerdem ihre soziale Kompetenz fördert.
Im separaten Projekt „Feste und Feiern“ besuchten Elena Andres, Jenny Benner, Jessica Burkhardt, Carina Hofmann, Johanna Hollerbach, Kira Neid, Besarta Rexhepi, Nadine Schubert, Nicole Seyfried, Vivian Sylvanus, Katharina Wagner und Kim Winter aus der Klasse 9 die Bewohner von „Maria Rast“, um mit ihnen in der Begegnungsstätte ein Osterfest zu feiern. Die Schülerinnen hatten dafür unter Anleitung von Projektleiterin Ute Pföhler eine passende Tisch- und Fensterdekoration gebastelt.
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Als Abschluss der Lehrplaneinheit „Erziehung und Entwicklung von Kindern“ hat die GuS-Gruppe (Gesundheit und Soziales / Wahlpflichtfach) unter Leitung von Lehrerin Frau Ute Pföhler zwei Kinder im Alter von 2 und 5 Jahren einer ehemaligen Lehrerin der Auerberg-Werkrealschule und ein 6-jähriges Mädchen, Schwester einer Zehnklässlerin eingeladen.
In dieser Lehrplaneinheit lernen die Schülerinnen und Schüler die Entwicklungsstufen, Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Kindern in unterschiedlichen Altersgruppen kennen.
Dazu organisierten sie die Planung und Durchführung eines Aktionsnachmittages mit 2 Spielecken, ein kleines Buffet mit Kuchen, Muffins, Spießchen, kleinen Leckereien und eine Tischdeko passend zu Ostern.
Die Jugendlichen stellten der Mutter der 2- und 5-jährigen Mädchen allerlei Fragen. Sie stand ihnen Rede und Antwort. Dadurch lernten sie viel über die Erziehung und die Entwicklung der Kinder.
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