
In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien besuchten Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule den Erlebnisbauernhof von Familie Weißmann in Kleinhornbach.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a mit ihrer Klassenlehrerin Tina Eck und der Klasse 6b mit ihrer Klassenlehrerin Elvira Monsch erlebten dabei hautnah, woher unsere Milch kommt. Nach einer kurzen Begrüßung und der Einweisung durch die Erlebnisbäuerin Andrea Weißmann ging es gleich los und es wurde erkundet, woher dieser seltsame und für manche auch eklige Geruch auf dem Bauernhof kommt. Die Mutterkühe, Jungtiere und der Bulle wurden bestaunt und teilweise gefüttert. Nach einer kleinen Hofführung und dem Streicheltierbereich wurde eine Vesperpause mit selbst geschüttelter Butter eingelegt.
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Bei strahlendem Sonnenschein besuchte die Klasse 7a der Auerberg-Werkrealschule Walldürn mit ihrer Klassenlehrerin Frau Kolb und ihrer Sportlehrerin Frau Lauer den Hochseilgarten in Walldürn-Rippberg. Der Hochseilgarten in Rippberg existiert seit dem Jahr 2002 und immer wieder sind Schüler und Schülerinnen der Auerberg-WRS von einem Besuch dort begeistert. Im Unterricht wurde dieser Besuch vorbereitet, um die Klassengemeinschaft und das Zusammenleben in der Klasse zu stärken. Im Hochseilgarten wurden die Schülerinnen und Schüler sehr herzlich von Frau Beck und Herrn Dahaldijan begrüßt und gleich in die Regeln des Hochseilgartens eingeführt. Die erste Aufgabenstellung, die als Team erledigt werden musste, erwies sich schwieriger als erwartet.
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Bei perfektem Ausflugswetter fuhren die Klassen 5, 6a und 6b der Auerberg-Werkrealschule gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Daniela Ballweg, Tina Eck, Elvira Monsch und Carolin Renschler in die Wilhelma nach Stuttgart. Alle freuten sich, die zum Teil im Biologieunterricht behandelten Tiere nun „live“ zu erleben. Nach kurzer Zeit im Stuttgarter Morgenstau war es soweit: Pinguine, Kamele, Bären, viele exotische Schlangen, der Streichelzoo und eine Menge andere Tiere konnten bestaunt und in Kleingruppen entdeckt werden. Absolutes Highlight waren die verschiedenen Affenarten von Bonobos bis Gorillas mit zum Teil Jungtieren, bei denen viel Action und Bewegung zu sehen war. Ein weiteres unvergessliches Erlebnis war ein Löwe, der gerade sein Mittagessen verspeiste. Erfüllt von vielen Eindrücken von bekannten und fremden Tieren kamen die 49 Schüler am Spätnachmittag wieder nach Walldürn zurück. Alle waren sich einig: dies war ein toller Ausflug.
Tina Eck

Um angehenden Schulabgängern die Attraktivität einer Dualen Ausbildung zu vermitteln, wurde an der Auerberg-Werkrealschule Walldürn ein Tag der Berufsorientierung durchgeführt. Gleich vier große regionale Arbeitgeber fanden sich am Dienstagvormittag in der Schule ein, um die Schülerinnen und Schüler über vorhandene Ausbildungsplätze zu informieren. Nach der Begrüßung durch Rektor Wolfgang Kögel und seiner Stellvertreterin Elvira Monsch konnten sich die Schülerinnen und Schüler ein Bild von den Unternehmen machen.
Herr Sesing von der Polizei Heilbronn stellte den Beruf des Polizisten vor. Mit Hund, beritten, auf dem Motorrad oder mit dem Helikopter – eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern machen diesen Beruf sehr attraktiv. Am 08.08.2019 können sich Interessierte einen genauen Einblick geben lassen, da von 17.00 bis 19.00 Uhr ein Informationsvortrag im Polizeirevier Buchen stattfindet.
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Lernen mal anders: Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassenstufen der Auerberg-Werkrealschule Walldürn informierten sich im Landratsamt Buchen über das Thema Milch.

„ Milch? Ne, die mag ich nicht“, davon waren viele Schüler am Anfang des Vormittags überzeugt. Wo Milch aber überall drin steckt und diese sogar, je nach Zubereitungsart, richtig lecker schmecken kann, erfuhren die Kinder und Jugendlichen beim Milchlehrgang des Fachdienstes Landwirtschaft in Buchen. Die Referentinnen für bewusste Kinderernährung (BeKi), Verena Büttner und Ulrike Kleinert, machten den Schülerinnen und Schülern die Milch im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft. Theoretisches Wissen wurde auf spielerische Art und Weise an verschiedenen Lern-Stationen vermittelt.
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Fotos von den Preisträgern


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Seit nunmehr bereits schon 16 Jahren besuchen Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn im Rahmen des Schulprojekts „Generationen verbinden“ auf freiwilliger Basis jeweils Mittwochs die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Pflegezentrums „Maria Rast“ und des Geriatriezentrums „St. Josef“ in Walldürn bereits seit 17 Jahren, um mit diesen einen gemeinsamen Nachmittag zusammen zu verbringen, was allen beteiligten Schülerinnen und Schülern ganz offensichtlich immer wieder viel Spaß und Freude bereitet und ihre soziale Kompetenz in ganz entscheidendem Maße fördert.
Am 08. Mai 2019 besuchten die Projektteilnehmerinnen Elham Benalia, Patricia Mircik, Anna-Maria Pfefferkorn, Ariana Rexhepi, Ann-Katrin Schleinkofer, Marie Shala, Mariam Sheik Said, Angelika Stobert und Kristina Waskin aus de Klassenstufe 9 der Auerberg-Werkrealschule Walldürn die Bewohnerinnen und Bewohner des AWO-Wohn- und Pflegezentrums „Maria Rast“ in Walldürn, um mit ihnen in der Begegnungsstätte unter dem Thema, Leitwort und Motto „Blumen“ einen gemeinsamen Nachmittag mit gemeinsamem Singen, Gedichte, Sprichwörter und Märchenbeiträgen, Tanzdarbietungen, Aerobic-Vorführung, Aktivierungs-Gedächtnisschulung und Mobilisations-Programmbeiträgen zusammen zu erleben.
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Der Initiative „Herz statt Hetze“ ist es gelungen, erneut ein wichtiges und interessantes Thema zur Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und damit zur Stärkung der Demokratie in die Schulen zu tragen. Die Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel freuten sich, dass mit dem Film „Meine Familie, die Nazis und ich“ und der anschließenden Diskussionsrunde mit Katrin Himmler, der Großnichte des Reichsführers SS Heinrich Himmler, den Neunt- und Zehntklässlern des Bildungszentrums ein wichtiger Impuls für eine emotionalere Reflexion des Themas Nationalsozialismus geboten wurde.
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Sieger der Oberstufe
Sportabzeichen 2018
Unter dem Motto „Sportabzeichen – Dein Olympia“ erfüllten im Jahr 2018 insgesamt 75 von insgesamt 171 Schülerinnen und Schüler und damit 43,8 Prozent aller Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn die Bedingungen für das Deutsche Jugendsportabzeichen – darunter 32 Mädchen und 43 Jungen. Die Leistungsanforderungen waren wie in jedem Jahr wieder altersmäßig abgestuft. An der Sportabzeichen-Aktion 2018 der Auerberg-Werkrealschule Walldürn beteiligte Sportlehrerinnen und Sportlehrer waren Sabine Eiler, Lena Lauer, Carsten Müller, Ute Pföhler und Jörg Singer.
Folgende Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn waren im Sportabzeichenjahr 20018 beim Schulsportabzeichenwettbewerb des Oberschulamtes Karlsruhe erfolgreich (in Klammer die Zahl der erfolgreich abgelegten Prüfungen insgesamt):
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Welche Schulart entspricht den Fähigkeiten, Fertigkeiten und Neigungen meines Kindes am besten? An welcher konkreten Schule wird sich mein Kind in den nächsten fünf bis sechs Jahren wohlfühlen? Fragen, die derzeit die Eltern der Viertklässler beschäftigen und manchmal sogar umtreiben. Eine wichtige Hilfe für eine fundierte und abwägende Entscheidung bietet deshalb der Schnuppertag der Walldürner Schulen, den die Konrad-von-Dürn-Realschuie und die Auerberg-Werkrealschule Walldürn wieder gemeinsam durchführten.
Schwungvoll hießen die beiden fünften Klassen der Realschule die Gäste mit dem afrikanischen Begrüßungslied „Funga Alafia“ willkommen: Unter der Leitung von Realschullehrerin Christina Bundschuh brachten sie gesanglich und mit Trommeln und Rhythmusinstrumenten die Botschaft „Ich freue mich: ich grüße dich mit Kopf, Worten und Herzen“ zum Ausdruck. Und auch die beiden Schulleiter Wolfgang Kögel und Patrick Schmid freuten sich, so viele gespannte Viertklässler mit Eltern willkommen heißen zu können.
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Neue Wege ging vor Kurzem die Auerberg-Werkrealschule Walldürn – und zwar besonders spannende und abwechslungsreiche: In einem gemeinsamen Kooperationsprojekt besuchten die beiden 9. Klassen mit ihren Klassenlehrern Jan Steinbach und Matthias Müller das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Lampoldshausen (Landkreis Heilbronn) und führten im dortigen Schülerlabor mehrere Experimentierrunden durch. Auf spielerische Weise wurden die Schüler so mit der Wissenschaft vertraut gemacht.
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Fußball ist eindeutig ein wichtiger und beliebter Bestandteil des Sportunterrichts an hiesigen Schulen. Entsprechend ist das Hallenfußball-Turnier eine feste Größe im Schulleben der Konrad-von-Dürn-Realschule und der Auerberg-Werkrealschule Walldürn. Verantwortlich für dessen Durchführung zeichneten sich auch in diesem Jahr die Sportlehrer Jörg Singer und Thomas Tonnier, die die Ober- und Unterstufen des Bildungszentrums per Los in jeweils drei Gruppen eingeteilt hatten, in denen die Mannschaften jeder gegen jeden um den Einzug in die Zwischenrunde spielten.
In der Zwischenrunde der Unterstufe besiegte die Klasse 7a der Realschule (RS) mit 1:0 die 6b und die 7b RS mit einem deutlichen 3:0 die Klasse 5 der Werkrealschule (WRS), während sich nach Neunmeterschießen die Klasse 7WRS mit 0:1 und die 6aRS mit 2:0 gegenüber den Klassen 5bRS und 6WRS durchsetzen konnten. Entsprechend standen sich im Halbfinale mit der 7bRS und der 7WRS bzw. der 6aRS und der 7aRS ähnlich starke Klassen gegenüber. Mit einem 5:4 sicherte sich die Klasse 7WRS nach spannendem Neunmeterschießen den Einzug ins Finale. Ähnlich spannend machte es die 7aRS mit einem 1:0-Sieg über die 6aRS. Beim Spiel um Platz 3 schaffte die 7bRS mit einem 1:0 über die 6aRS den „Sprung aufs Treppchen“, während sich die Klasse 7aRS im Finale der Unterstufe mit einem 2:0 über die 7WRS den Turniersieg sichern konnte.
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(ff)Es häufen sich die Fälle von Ausgrenzung, Hass und Gewalt, sodass Fast jede Schule in Deutschland sich mit diesen Themen auseinandersetzen muss. Aus diesem Grund hat die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey Anfang des Jahres 2018 das Programm Respekt Coaches ins Leben gerufen. Der Caritasverband für den Neckar-Odenwald-Kreis hat hierbei den Zuschlag für eine der bundesweit 175 Stellen erhalten. Die Schulen werden durch den Respekt Coach unterstützt und spielen eine wichtige Rolle als Anlaufstelle für die primär-präventiven Angebote. Für jede Schule wird individuell ein Präventionskonzept, sowie eine Kooperationsvereinbarung entworfen, welche die Präventionsinhalte an der jeweiligen Schule festlegt.
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