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Frühlingsfest in Geriatrie St. Josef

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Bereits im 14. Schuljahr besuchen Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule Walldürn im Rahmen des Schulprojekts „Generationen verbinden – aktiv am Mittwoch“ insgesamt zwei Jahre lang auf freiwilliger Basis jeweils mittwochs im wöchentlichen Wechsel die Bewohnerinnen und Bewohner des Geriatriezentrums „St. Josef“ und des Wohn- und Pflegezentrums der AWO „Maria Rast“ in Walldürn, um mit diesen einen gemeinsamen Nachmittag zu verbringen, was allen beteiligten Schülerinnen und Schüler immer wieder viel Spaß und Freude bereitet und außerdem ihre soziale Kompetenz in ganz entscheidendem Maße fördert.

Ein besonderes Highlight dieser Kooperation zwischen der Auerberg-Werkrealschule und den Walldürner Geriatrien stellt das alljährliche Frühlingsfest dar, das in diesem Jahr von den Schülerinnen Tamina Allmann, Laura Englert, Linda Geier, Anastasia Kuschnir, Juliene Opacak, Jessika Schmik, Selin Simsek, Sara Djapa, Dilara Güler , Vanessa Strauß und dem Schüler Tim Page aus der Klassenstufe 9 gestaltet wurde. Im Rahmen dieses Frühlingsfestes, das unter dem Motto „Glück und Glücksbringer“ stand, wurde von den Schülerinnen und Schülern in der Begegnungsstätte des Geriatriezentrums „St. Josef“ ein bunter Nachmittag mit Aktionen und Spielen zur Gedächtnisschulung und Mobilisation, mit Klavierstücken und Liedern, sowie einer Tanzeinlage der schuleigenen Jazztanzgruppe vorbereitet und durchgeführt. Eigens für diese Feier hatten die Schülerinnen und Schüler unter der Anleitung von Projektleiterin Ute Pföhler eine dem Thema „Glück und Glücksbringer“ entsprechende Tischdekoration gebastelt, die die zahlreich anwesenden Seniorinnen und Senioren begeisterte.

Nach einem von Marcel Ditrich auf dem Klavier dargebotenen Musikstück  begrüßte zu Beginn des Festnachmittags Tim Page, der anschließend dann auch zusammen mit der Schülerin Sara Djapa durch das Programm dieses „Vor-Oster-Events“ führte, neben den Bewohnerinnen und Bewohnern insbesondere auch die Alltagsbegleiterinnen Olga Demund und Iris Heffner, den Schulleiter der Auerberg-Werkrealschule Walldürn, Rektor Wolfgang Kögel, sowie Projektleiterin Ute Pföhler auf das Herzlichste.

Alle 11 Schülerinnen und Schüler erfreuten die Anwesenden sodann mit einem von ihnen gemeinsam vorgetragenen Clemens-Brentano-Gedicht „Was ist Glück?“, und im Anschluss daran war das von Selin Simsek vorgetragene Gedicht „Was heißt Glück“ zu hören, dem sich danach dann noch ein Befragung der Seniorinnen und Senioren zum Thema „Was verstehen Sie unter Glück?“ anschloss. Marcel Ditrich beeindruckte bei seinem zweiten musikalischen Auftritt mit dem Musikstück „Thousand Years“.

Nach einem kurzen, an die Bewohner, die Pflegedienstleitung, die Alltagsbegleitung und das Pflegepersonal des Geriatriezentrums gerichteten Grußwort des Schulleiters, Rektor Wolfgang Kögel, begeisterte die Jazztanzgruppe der Auerberg-Werkrealschule unter der Leitung von Susanne Macht alle Anwesenden mit einer hervorragend einstudierten Jazztanz-Darbietung, ehe man danach gemeinsam Kaffee trank und die von den Schülerinnen selbstgebackenen Torten und Kuchen kulinarisch genoss.

Nach einer schwungvollen Tuchgymnastik erfreuten Laura Englert und Linda Geier alle Anwesenden mit einigen Zitaten über das „Glück“. Im Anschluss daran ließen die beiden Schülerinnen Sara Djapa und Dilara Güler zahlreiche Wortergänzungen zum Wortstamm „Glück(s)...“ suchen.

Im Mittelpunkt des nächsten Programmbeitrages standen verschiedene Glückssymbole und deren Bedeutung, vorgestellt und im Detail erläutert von den Schülerinnen und Schülern Jessika Schmik (das „Kleeblatt“), Tamina Allman (der „Glückspfennig“), Anastasia Kuschnir (der „Marienkäfer“), Selin Simsek (die „Sternschnuppe“), Sara Djapa (der „Schornsteinfeger“), Vanessa Strauß (die „Schwarze Katze“), Linda Geier (das „Hufeisen“), Tim Page (das „Glücksschwein“), und Juliene Opacak („Scherben“).

Finger- und Armbewegungen standen im Mittelpunkt einer weiteren, von den beiden Schülerinnen Juliene Opacak und Jessica Schmik angeleiteten Mobilisationsrunde.

Musikalisch ging es anschließend weiter, wobei Marcel Ditrich am Klavier mit „Halleluja“ zu überzeugen wusste, Nach der Abschlussansprache von Sara Djapa folgten Dankesworten von Iris Heffner an alle Beteiligten.

Die mitwirkenden Schülerinnen und Schüler überreichten kleine Präsente in Form von Glückskäfern mit LED-Licht an alle Bewohnerinnen und Bewohner. Die Tischdekorationen wurden dem Haus für Dekozwecke  überlassen. Schließlich klang dieser kurzweilige, abwechslungsreiche und sehr unterhaltsame Nachmittag in der Begegnungsstätte des Geriatriezentrums St. Josef mit dem am Ende gemeinsam gesungenen Abschlusslied harmonisch aus.

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